Think. Create. Deliver
Together: pixelpoint & dataCycle

Ein Dach, zwei Unternehmen, ein Ziel:
Webdevelopment erfolgreich mit Datenmanagement verbinden

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Was macht eine Webagentur? Natürlich! Sie entwickelt Webportale. Das macht pixelpoint tatsächlich seit über zwanzig Jahren erfolgreich vor allem für touristische Anbieter im DACH-Raum. Aber – das war unserem Team nicht genug. Darum haben wir uns bereits seit 2004 stark in Richtung Datenbank-Lösung weiterentwickelt – immer parallel zum Webdevelopment. Das Ergebnis? Seit 2017 gibt es neben pixelpoint ein eigenes Unternehmen: dataCycle – das ist auch der Name des Datenmanagementsystems, das mittlerweile Data Hub-Lösungen in Österreich, Deutschland und der Schweiz entwickelt und betreut.

Wir verbinden bei unseren Webportal-Lösungen, die wir vorwiegend für touristische Anbeiter entwickeln, das CMS TYPO3 mit unserem Datenmanagementsystem dataCycle. Das hat den Vorteil, dass dataCycle als zentraler Content-Hub mit Redaktionssystem genutzt werden kann, in dem Daten nicht nur von verschiedenen Schnittstellen importiert werden, sondern auch selbst erfasst und miteinander kombiniert werden. Verteilt werden die Daten dann direkt an TYPO3, das für das Ausspielen an der richtigen Stelle und im richtigen Style im Webportal sorgt. Die Inhalte können aber auch einfach an andere Ausgabekanäle verteilt werden.

„Unser Datenmanagementsystem dataCycle wird, oft in Verbindung mit einer unserer Web-Lösungen, bereits von zahlreichen Kunden erfolgreich genutzt. Für uns bei pixelpoint/dataCycle zählen Daten zu den wertvollsten Ressourcen, die es effektiv und zeitsparend zu nutzen gilt. Das sehen wir als unsere Mission und es freut uns, wenn wir dafür neue Mitstreiter gewinnen“

Bernhard Winkler | Pixelpoint

Bernhard Winkler
CEO von pixelpoint/dataCycle

Made in Kärnten: pixelpoint Webportale mit dataCycle

 

Für uns wie auch für unsere Kunden ist der entscheidende Vorteil, dass die Teams beider Unternehmen unter einem Dach arbeiten und so umfangreiche Lösungen gemeinsam entwickeln. Denn gerade bei Webportalen im Tourismus bietet es sich an, mit einem modernen Datenmanagementsystem zu arbeiten: eine Vielzahl von Daten – POIs, Veranstaltungen, Bilder, Stammdaten etc. müssen stets aktuell ausgeliefert werden. Die Datenpflege ist aufwendig. Wenn man diese Daten nun einmalig, im Quellsystem warten/bearbeiten kann und dann automatisch an das Webportal aber auch – und das ist entscheidend – an andere Ausgabekanäle weitergeben kann, spart man Zeit und Ressourcen. Klingt einfach? Ist es nicht, zumindest nicht für uns. Für unsere Kunden schon, denn uns ist es wichtig, dass der Umgang mit unseren Systemen einfach ist.

Made in Kärnten: pixelpoint Webportale mit dataCycle Data Hub

 

Für uns wie auch für unsere Kunden ist der entscheidende Vorteil, dass die Teams beider Unternehmen unter einem Dach arbeiten und so umfangreiche Lösungen gemeinsam entwickeln. Denn gerade bei Webportalen im Tourismus bietet es sich an, mit einem modernen Datenmanagementsystem zu arbeiten: eine Vielzahl von Daten – POIs, Veranstaltungen, Bilder, Stammdaten etc. müssen stets aktuell ausgeliefert werden. Die Datenpflege ist aufwendig. Wenn man diese Daten nun einmalig, im Quellsystem warten/bearbeiten kann und dann automatisch an das Webportal aber auch – und das ist entscheidend – an andere Ausgabekanäle weitergeben kann, spart man Zeit und Ressourcen. Klingt einfach? Ist es nicht, zumindest nicht für uns. Für unsere Kunden schon, denn uns ist es wichtig, dass der Umgang mit unseren Systemen einfach ist.

pixelpoint Webportal-Lösungen:

CMS TYPO3 geht erfolgreich mit dataCycle

Mit dem Datenmanagementsystem dataCycle entfällt nicht nur die oft mühsame Suche nach Daten, da Daten zentral abgelegt und importiert werden – sie können auch einfach miteinander kombiniert werden. Und: Diese Daten können dann auch ohne weiteren Zwischenschritt, also weiteres Bearbeiten, im CMS auf einer Website ausgespielt werden – aber nicht nur dort: auch andere Kanäle können bedient werden. Der entscheidende Vorteil: Die Daten müssen nur einmal bearbeitet werden.

So funktioniert es:

Datenerfassung: dataCycle als Content-Hub für effiziente Redaktionsarbeit

Die eigentliche redaktionelle Arbeit erfolgt innerhalb von dataCycle, das neben seiner aktuellen Verwendung als Content-Hub bzw. Stammdaten-Aggregator auch als Redaktionssystem vorgesehen ist. Die Inhalte werden dabei strukturiert, aber designfrei erfasst, gespeichert und gewartet. Durch die Kombination aus Content- bzw. Data-Hub und Redaktionssystem ist es einfach möglich, redaktionelle Inhalte mit Stammdatensätzen zu kombinieren. Außerdem kann dataCycle als Media-Asset-Management-System genutzt werden.

Datenverteilung: TYPO3 macht’s fesch

Sobald die redaktionelle Arbeit an einem Inhalt abgeschlossen ist und dieser auf der Website veröffentlicht werden soll, kommt TYPO3 zur Anwendung. Dort wird festgelegt, wo und wie die in dataCycle verfügbaren Inhalte ausgespielt werden sollen. Außerdem ist TYPO3 dafür verantwortlich, das Styling vorzunehmen und die designfreien, aber strukturierten Inhalte optisch ansprechend auszuspielen.

Vorteil:
Ein Inhalt für mehrere Ausgabesysteme

Durch diese Trennung der redaktionellen Arbeit und der website-spezifischen Konfiguration ist es möglich, beliebig viele, unterschiedliche Ausgabesysteme zu bedienen. Neben der Website kann z.B. auch ein separat betreuter, themenspezifischer Blog, eine Web-Applikation (PWA), ein Newsletter, ein Digital-Signage-System oder ein Social-Media-Kanal mit den gleichen Inhalten versorgt werden. Vorteil: Der redaktionelle Aufwand wird dadurch deutlich reduziert.

Zusätzlich entsteht auch eine Unabhängigkeit gegenüber dem CMS – da der Inhalt in einem eigens dafür vorgesehenen System abgelegt wird und so sehr viel einfacher ausgetauscht werden kann. Auch die Weitergabe an externe Partner:innen wird erleichtert, weil dataCycle genau darauf ausgelegte Funktionen (z.B. eine standardisierte Datenschnittstelle, externe Links für einzelne Inhalte, externe Links für Inhaltssammlungen, spezielle Download-Links etc.) bereitstellt.

 

Mehr über dataCycle

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„Uns sind offene Standards wichtig – wir bauen keine Mauern um unser System, im Gegenteil: Der Kern unserer Software ist OpenSource: Destinationskunden sind also ungebunden. Und, was ganz wichtig ist: Die Datenhoheit bleibt immer beim Kunden.“

Johannes Zlattinger | Pixelpoint

Johannes Zlattinger
CTO von pixelpoint/dataCycle

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